Deshalb beteilige ich mich am #WMT
Das Neue und Unbekannte zu meiden, bedeutet darauf zu verzichten, seinen eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Ich möchte Euch ermutigen, über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Welten für Euch zu entdecken.
Mein Interview für Dich: Keine Angst vor Neuem - es lohnt sich immer!
Heutzutage steht einem oftmals die Welt offen - aber was bedeutet das eigentlich?
Wie wir unseren Lebensweg von Anfang an mitgestalten können, hängt ganz davon ab, wie bereit wir sind über unseren eigenen Tellerrand hinwegzugucken.
Im Rahmen der abschließenden Podiumsdiskussion unter dem Motto "Ihr könnt alles!", möchte ich Euch von meinen Erfahrungen als Schülerin im Ausland berichten und erzählen, wie es mich für ein Jahr ans Ende der Welt - genauer gesagt nach Japan - verschlagen hat.
Ein paar Infos zu mir
2019 war ich mit 14 Jahren für ein Jahr in Japan. Dort habe ich in einer japanischen Gastfamilie gelebt und bin zur Schule gegangen.
An meiner japanischen High School war ich Mitglied im Club "Japanische Kalligraphie" und durfte mein Werk sogar in einer präfekturweiten Ausstellung präsentieren.
Seit 2020 bin ich Stammesführerin und ehrenamtliche Jugendleiterin im Brühler Pfadfinderinnenstamm Wildkatzen.
Im letzten Jahr habe ich ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) in der Landwirtschaft eines Demeter-Betriebs und im Gartenlandschaftsbau einer Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung geleistet. Dort habe ich viele Erfahrungen in den zwei Teilbereichen Gemüsebau und Betreuung geistig behindeter Personen gesammelt.
Das mache ich sonst noch
Mein Blog
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Nach der Veranstaltung findest Du hier weitere Informationen, Tipps und Links zum Thema Auslandserfahrungen!